Darüber streiten sich immer noch die Gelehrten: Kann man/frau wirklich durch Training abnehmen?
Denn immer noch behaupten viele: Auf das Essen kommt es an. Und so Diäten immer noch Millionen von Übergewichtigen und nehmen dabei ständig weiter zu. Auf dem Holzweg in die andere Richtung sind zigtausende von Joggern und Läufern, die zwar sporteln statt zu hungern, aber eher fußkrank als schlank werden.
Für Experten wie den Facharzt für Innere Medizin, Sport- und Ernährungsmediziner Dr. Kurt Moosburger ist körperliches Training der richtige Weg um Pfunde zu verlieren – aber nur, wenn es richtig eingesetzt wird.
Das A und O für das Abnehmen ist und bliebt eine negative Energiebilanz. Das bedeutet: Mein Kalorienverbrauch muss höher als die Kalorienzufuhr sein. Um es noch deutlicher zu sagen: Es muss mehr Energie durch körperliche Aktivität umgesetzt werden. Einfach nur Kalorien beim Essen einzusparen ist der falsche Weg.
Eine reine Kalorienrestriktion ohne gleichzeitige körperliche Aktivität führe aber langfristig nur zu einem Absinken des Grundumsatzes und damit zu einem Abbau von Muskelmasse. Dieser wiederum reduziert den Grundumsatz weiter,
was eine Körperfettreduktion auf Dauer immer schwieriger werden lässt.
Mit anderen Worten: Finger weg von Fastenkuren und Crash-Diäten. Nur eine maßvolle negative Energiebilanz macht laut Moosburger Sinn.
Die Art und Weise der körperlichen Aktivität, die über einen entsprechenden Energieumsatz zu einer Negative Energiebilanz verhilft, sei dabei sekundär. Ob es Wandern, Holzhacken, Tanzen oder ein gezieltes Trainingsprogramm ist, wäre letztlich nicht entscheidend.
Hauptsache, man bewegt sich regelmäßig, und dass mit einer Intensität, die Über die Üblichen Alltagsbelastungen hinausgeht. Pickt man sich aus dieser Liste allerdings das gezielte Trainingsprogramm heraus, gilt: Kraft- ist effizienter als Fettstoffwechseltraining.
Die Erklärung dafür ist relativ einfach:
Angelina
ansonsten TOP!
Was denkst du?